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Modell

Glaube hat etwas mit Erfahrung zu tun. Darum benötigt die Konfirmandenarbeit Zeit und Gelegenheit, um Erfahrungen zu machen – mit dem Glauben und mit dem Leben. Darum versuchen wir, Glaubens- und Lebenserfahrungen zu ermöglichen.
Das derzeit praktizierte einjährige Modell (Ostern bis Pfingsten im darauffolgenden Jahr) in der Kirchengemeinde St. Pauli-Matthäus besteht aus einem Kennenlern-Wochenende in der Zeit zwischen Ostern bis Pfingsten und regelmäßigen monatlichen Konfirmandenfreitagen (16-19 Uhr). In den Herbstferien gehört die große Konfirmandenfreizeit dazu. Für mehrere Tage fahren wir auf Konfirmand*innenseminar, um gemeinsam zu leben und über Glaubensfragen nachzudenken. Vor der Konfirmation fahren wir zur Vorbereitung auf diese noch einmal für ein gemeinsames Wochenende auf Abschlussfahrt. Die Konfirmation findet an Pfingsten statt.

Auch der regelmäßige Gottesdienstbesuch sowie die Mitwirkung in verschiedenen Gottesdiensten gehören dazu.

Die Konfirmandenarbeit wird von Pfarrerin Kathleen Müller, Pfarrerin Gabriele Geyer-Knüppel und einem Team aus Jugendlichen gestaltet. Sie leiten Spiele an, begleiten Diskussionen in Kleingruppen und wirken in den Vorbereitungen mit. Das Team trifft sich einmal wöchentlich. Dazu kommen regelmäßige Teamschulungselemente. Eine wichtige Voraussetzung ist die Jugendleiter*innen-Schulung (kurz Juleica), damit nötige Kompetenzen in der Begleitung der KonfirmandInnen sichergestellt werden können. In einem weiteren Artikel unserer Website können Sie noch mehr über die Arbeit des Konfirmand*innen-Teams nachlesen.